Hans-Peter Rubi und Paul Günter
Zwei Berner Oberländer, die um die Jahrtausendwende einiges nationales Gewicht hatten, sind dieser Tage gestorben: Hans-Peter Rubi und Paul Günter. Hans-Peter Rubi Hans-Peter Rubi war […]
Zwei Berner Oberländer, die um die Jahrtausendwende einiges nationales Gewicht hatten, sind dieser Tage gestorben: Hans-Peter Rubi und Paul Günter. Hans-Peter Rubi Hans-Peter Rubi war […]
Falls die aktuelle Wissenschaft richtig liegt, ist Staatlichkeit im modernen Sinn mit gewalttätigen Männern entstanden und verbunden: In fruchtbaren Fluss- und Mündungslandschaften, wo eine zunehmend […]
Längst ist meine Schere im Kopf so gross, so scharf und so selbstständig, dass Authentisches schwerlich zustandekommen kann. Mithin muss ich mich anstrengen, vernünftige Gedanken […]
Aschi Blatter, dem der Ox gehört, sei wenigstens ehrlich, sagte mir unlängst ein einheimischer Interlakner Gewerbler: Blatter habe erzählt, er könne es sich leisten, das […]
Ich schätze die «Neue Zürcher Zeitung» sehr. Zwar kostet diese Tageszeitung mehr als 800 Franken pro Jahr. Aber dafür gibt es auch etwas: täglich Texte […]
Es dürfte bald 30 Jahre her sein, also eine Generation: Das Bödelibad war marode, und das damalige regionale politische Personal rateburgerte, was weiter gehen sollte. […]
Wer von Privatisierung sprechen will bei Energie, Kommunikation, Transport sowie Gesundheit und Bildung, braucht volkswirtschaftliche Grundkenntnisse.
Das Schweizer Gastgewerbe war schon vor der Corona-Krise eine prekäre Branche, doch zu viele profitieren in unterschiedlichen Lagern zu viel davon, nichts zu sagen und nichts zu tun – aber möglichst laut so zu tun als ob.
Wettbewerb und Streit ist der Standard. Diesen zu überwinden und konstruktiv zu werden, schaffen wir in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nur ausnahmsweise. Ein Ansatz, um aus der Ausnahme die Regel zu machen, ist das Lernen von lebendigen Systemen.
Mikrosteuern sind ein alter Wunschtraum von Ökonomie und Politik, sie würden Wirtschaft und Bevölkerung radikal entlasten. Dennoch ist zu erwarten, dass die Organisationen von Gewerbe und Industrie die anlaufende Volksinitiative bekämpfen werden: ein Wahnsinn, aber ein folgerichtiger.
Das Gewerbe ist zwar volkswirtschaftlich tragend, hat aber politisch kaum mehr Gewicht. Das hat systemische Gründe: in den Verbänden, wo falsche Motive herrschen, und in der Gesellschaft, die nach dem Paternalismus in die Sackgasse des Populismus geraten ist.
Das politische System ist wirtschafts- und menschenfeindlich, wenn Transaktionssteuern, also das Belasten des Geldflusses, den jetzigen Steuer- und Gebührenwahnsinn nicht ablösen.
Seit die Schweiz vor 25 Jahren ein Krankenkassenobligatorium einführte, haben sich die Pro-Kopf-Kosten verdoppelt. Dahinter steckt auch ein systemischer Haken, der Betriebs- und Volkswirtschaftliches vermischt.
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