PH: babylonische Überforderung, Verwirrung, Verzweiflung
Im Online-Betrieb der PH Bern akzentuieren sich Überforderung, Verwirrung und Verzweiflung, verbunden mit akademischem Hochmut und wissenschaftlichem Formalismus.
Im Online-Betrieb der PH Bern akzentuieren sich Überforderung, Verwirrung und Verzweiflung, verbunden mit akademischem Hochmut und wissenschaftlichem Formalismus.
Bildungsinstitutionen beharren auch auf Blödsinn: zum Beispiel dem Büffeln von deutschen Regeln der Rechtschreibung. Sie können fast nicht anders – es ist systemisch.
Im zentralen Fach Medien doziert die Swisscom mit eigenen Werbematerialien an der PH Bern: ein ordnungs- und bildungspolitischer Skandal.
Ohne kritischen Ansatz ist kein Lernen möglich – das ist ein alter Hut und ein Hauptgrund meiner journalistischen Arbeitsweise. Aber ich kann auch anders.
Die PH tut so, als stünden Präzisionsgewehre bereit, aber da sind Schrotflinten – und gezielt wird nicht ruhig im Schiessstand, sondern hektisch in einem asynchronen Mehrfrontenkrieg.
Wer überfordert ist, neigt zu Verdrängung und Übertragung: Begründungen fürs Wegschauen finden und etwas anderes tun. Das machen Menschen, und das machen Institutionen. Eine Institution wie die PH Bern sollte solch Elementares freilich eher thematisieren als praktizieren.
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