Über Medien: zur Botschaft
Obschon alles, auch unsere Sinne, ständig Botschaften empfangen und senden, setzen wir uns kaum gedanklich damit auseinander, sondern praktizieren sozusagen nur. Dabei gibt Nachdenken über Botschaften viel her.
Obschon alles, auch unsere Sinne, ständig Botschaften empfangen und senden, setzen wir uns kaum gedanklich damit auseinander, sondern praktizieren sozusagen nur. Dabei gibt Nachdenken über Botschaften viel her.
Meine Kinder sind weitgehend verwahrlost, und weder ich noch die Schule oder die Eltern können grundsätzlich daran etwas ändern. Die Verwahrlosung ist systemisch.
Jung und Alt, Eltern und Kinder, Väter und Söhne – ein weites Feld, ein schwieriges Gelände. Nachfolgend Generationendialoge zwischen 20. und 21. Jahrhundert, literarisch angestossen, journalistisch verbreitet.
1919 sollen erstmals Fernsehbilder übertragen worden sein. Eine gute Gelegenheit, um über dieses Zuschauen nachzudenken – den Fernseher sozusagen zu durchschauen.
Obwohl Kommunikation unsere Leben dominiert, denken wir kaum darüber nach, sondern konsumieren und reagieren. Dabei ist es angesichts der weltweiten Vernetzung günstig und hilfreich, über Kommunikation nachzudenken.
Sprache und Schrift sind uns so selbstverständlich, dass wir kaum darüber nachdenken, sondern konsumieren und reagieren. Dabei sind Zeiten von aufpeitschendem Bild- und Sound- und Bildmaterial eine günstige Gelegenheit, auf das Medium Sprache zu fokussieren.
Im zentralen Fach Medien doziert die Swisscom mit eigenen Werbematerialien an der PH Bern: ein ordnungs- und bildungspolitischer Skandal.
Ohne kritischen Ansatz ist kein Lernen möglich – das ist ein alter Hut und ein Hauptgrund meiner journalistischen Arbeitsweise. Aber ich kann auch anders.
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