Über Medien: zur Botschaft
Obschon alles, auch unsere Sinne, ständig Botschaften empfangen und senden, setzen wir uns kaum gedanklich damit auseinander, sondern praktizieren sozusagen nur. Dabei gibt Nachdenken über Botschaften viel her.
Obschon alles, auch unsere Sinne, ständig Botschaften empfangen und senden, setzen wir uns kaum gedanklich damit auseinander, sondern praktizieren sozusagen nur. Dabei gibt Nachdenken über Botschaften viel her.
Obwohl Kommunikation unsere Leben dominiert, denken wir kaum darüber nach, sondern konsumieren und reagieren. Dabei ist es angesichts der weltweiten Vernetzung günstig und hilfreich, über Kommunikation nachzudenken.
Sprache und Schrift sind uns so selbstverständlich, dass wir kaum darüber nachdenken, sondern konsumieren und reagieren. Dabei sind Zeiten von aufpeitschendem Bild- und Sound- und Bildmaterial eine günstige Gelegenheit, auf das Medium Sprache zu fokussieren.
Im Grossen zeigen die geschäftstüchtigen Populisten Blocher und Trump, was aus öffentlichen Debatten wird, wenn unabhängige Massenmedien unter Druck sind. Im Kleinen verdeutlichen es Medien wie die «Jungfrau-Zeitung» und das «Bödeli-Info».
Die Neue Zürcher Zeitung hat heute einen Aufruf für die Transaktionssteuer veröffentlicht – als Ausruf.
1919 sollen erstmals Fernsehbilder übertragen worden sein. Eine gute Gelegenheit, um über dieses Zuschauen nachzudenken – den Fernseher sozusagen zu durchschauen.
Hinter den Mikrofonen des Lokalsenders Radio Berner Oberland knackt es seit 2016 zunehmend – vorab, weil seit Jahrzehnten personalpolitischer Stillstand herrscht.
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